Symbolischer Spatenstich und Unterzeichnung des Generalunternehmervertrags

Nachhaltigkeit

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Am 28.03.2024 wurde ein bedeutendes Fundament für ein zukunftsweisendes Projekt, die Villa Futurum, der Bauherren Eheleute Barbara und Markus Wesselbaum gelegt. Die bauliche Ausgestaltung dieses Projektes, dessen Ziel ein fast autarkes Gebäude mit hoher Energieeffizienz und Wasserstoff als Energieträger ist, wurde mit einem Spatenstich symbolisch initiiert. Markus Wesselbaum, geschäftsführender Gesellschafter der Ingenieurgesellschaft Klaus Drücke mbH & Co. KG und die beauftragten Bauunternehmer, Michael und Maria Freundlieb, Geschäftsführer der Freundlieb Bauunternehmung GmbH & Co. KG, haben ebenfalls an diesem Tag feierlich den Generalunternehmervertrag unterzeichnet. Dieser Vertrag markiert den Beginn einer vertrauensvollen Zusammenarbeit für die Realisierung dieses Vorzeigeobjekts.

Der Generalunternehmervertrag ist eine spezielle Form des Bauvertrags, bei dem der Generalunternehmer, in diesem Fall die renommierte Bauunternehmung Michael und Maria Freundlieb, die Verantwortung für die Bauleistung übernimmt. Technisch hohe Anforderungen richten sich an die Verantwortlichen in zweierlei Hinsicht. Zum einen sind den zu verbauenden Lösungen zur Gewinnung und Verwendung von Wasserstoff sowie den weiteren energieeffizienten Maßnahmen bisher nur wenige Beispiele vorausgegangen. Zum anderen müssen bei diesem historischen Gebäude, das 1934 erbaut worden ist, die baulichen Eigenarten des beginnenden 20. Jahrhunderts mit energietechnischen Innovationen kombiniert werden. Die Partnerschaft zwischen der Ingenieurgesellschaft Klaus Drücke und der Freundlieb Bauunternehmung verspricht nicht nur ein reibungsloses Bauvorhaben, sondern auch höchste Qualität bei termingerechtem Abschluss.

Der gemeinsame Spatenstich am Tag der Vertragsunterzeichnung unterstreicht die immense Bedeutung der Zusammenarbeit, die für dieses Projekt eine tragende Rolle spielt. Trotz des regnerischen Wetters ließen sich die Beteiligten nicht entmutigen und setzten mit Entschlossenheit den ersten Schritt zur Verwirklichung dieses wegweisenden Vorhabens. Nach dem Spatenstich wurden die Anwesenden zu einem festlichen Beisammensein in der Villa Futurum, im Herzen des Projekts, eingeladen. Die Gäste genossen Getränke und Catering in den im Umbau befindlichen Räumlichkeiten, die den sinnbildlichen Fortschritt und Umbruch, für den die Villa Futurum stehen wird, sichtbar widerspiegeln.

Michael Freundlieb nutzte die Gelegenheit, um einen Toast auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und eine termingerechte Übergabe des fertigzustellenden Objekts auszusprechen. Die Villa Futurum wird nicht nur die Geschäftsräume der Ingenieurgesellschaft Klaus Drücke und der Mawes Facility Management GmbH beherbergen, sondern auch als Paradebeispiel für energieeffizientes Bauen und die Nutzung von Wasserstoff als zukunftsweisenden Energieträger dienen.

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